via golocal
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Finger weg von dieser Hausverwaltung, suchen nur ausreden um die Rechnung nicht zubezahlen ,auch wenn
sie weiß das sie in Unrecht ist wird nicht bezahlt.
Wir haben unsere Firma schon seid 1995 aber sowas ist uns nie vorgekommen.
...”
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via Das Örtliche
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„Vorangestelltes Fazit: "Wenn sie will kann sie nicht, doch meistens will sie nicht! Vor allem nicht kommunizieren"
Wir
hatten einen Wasserschaden.
Vorausgelegte Kosten für den Noteinsatz, wurde nach ~3 Monaten nur durch zufälligen telefonischen Kontakt mit der Finanzbuchhaltung geklärt. Wir durften die Kosten von der Kaltmiete abziehen. Bemerkenswert ist das diese Abmachung intern nicht weiter verarbeit wurde und wir dann nach weiteren Monaten die Rückerstattung des selben Betrags bekommen und zurück überwiesen haben.
Wir mussten nach ~8 Monaten den entstandenen Schaden, nach etlichen erfolglosen Anrufen, aberwitzigen bis rüden E-Mails, Mahnungen per Einschreiben, mehrfach verstrichenen Fristen und geplatzten Kompromisslösungsvorschlägen selbst beheben lassen. Wir hatten nach drei E-Mails bei verschiedenen Handwerkern einen Termin innerhalb von 14 Tagen. Hier zu vermuten das die vielbesungene Handwerkerauslastung ein Problem dargestellt hat, ist also nicht anzunehmen.
Nun warten wir seit mehreren Monaten auf die Rückerstattung der Sanierungskosten ohne jede Aussage durch die Hausverwaltung. Wieder nach mehreren unbeantworteten Einschreiben haben wir den Anwalt eingeschaltet. Selbst die Post unseres Anwalts blieb bis dato unbeantwortet. Final bedeutet dass, das wir nun klagen müssen/müssten um unser Geld einzubringen. Die Klage würde sich nicht gegen die Hausverwaltung sondern gegen den/die Besitzer/in der Immobilie richten. Das sollte besonders die Menschen interessieren,
...”
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„Vorangestelltes Fazit: "Wenn sie will kann sie nicht, doch meistens will sie nicht! Vor allem nicht kommunizieren"
Wir
hatten einen Wasserschaden.
Vorausgelegte Kosten für den Noteinsatz, wurde nach ~3 Monaten nur durch zufälligen telefonischen Kontakt mit der Finanzbuchhaltung geklärt. Wir durften die Kosten von der Kaltmiete abziehen. Bemerkenswert ist das diese Abmachung intern nicht weiter verarbeit wurde und wir dann nach weiteren Monaten die Rückerstattung des selben Betrags bekommen und zurück überwiesen haben.
Wir mussten nach ~8 Monaten den entstandenen Schaden, nach etlichen erfolglosen Anrufen, aberwitzigen bis rüden E-Mails, Mahnungen per Einschreiben, mehrfach verstrichenen Fristen und geplatzten Kompromisslösungsvorschlägen selbst beheben lassen. Wir hatten nach drei E-Mails bei verschiedenen Handwerkern einen Termin innerhalb von 14 Tagen. Hier zu vermuten das die vielbesungene Handwerkerauslastung ein Problem dargestellt hat, ist also nicht anzunehmen.
Nun warten wir seit mehreren Monaten auf die Rückerstattung der Sanierungskosten ohne jede Aussage durch die Hausverwaltung. Wieder nach mehreren unbeantworteten Einschreiben haben wir den Anwalt eingeschaltet. Selbst die Post unseres Anwalts blieb bis dato unbeantwortet. Final bedeutet dass, das wir nun klagen müssen/müssten um unser Geld einzubringen. Die Klage würde sich nicht gegen die Hausverwaltung sondern gegen den/die Besitzer/in der Immobilie richten. Das sollte besonders die Menschen interessieren,
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„Das ist keine Hausverwaltung sondern lediglich eine Wohngeldverwaltung. Es gibt kein technisches Personal.
Keine Antworten auf Schreiben, Anrufe, emails oder faxe. Es wird auf Notfälle gewartet und dann mit dem Beirat an allen vorbei teuer durch Vorzugs-Handwerker repariert. Finger davon lassen.
...”
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„Das ist keine Hausverwaltung sondern lediglich eine Wohngeldverwaltung. Es gibt kein technisches Personal.
Keine Antworten auf Schreiben, Anrufe, emails oder faxe. Es wird auf Notfälle gewartet und dann mit dem Beirat an allen vorbei teuer durch Vorzugs-Handwerker repariert. Finger davon lassen.
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